Digitale Tools k?nnen Ihre Pr?senzlehre unterstützen und zu einer interaktiven Gestaltung beitragen, die Kommunikation über den Lehrraum hinaus f?rdern und dazu beitragen, Studierende einzubeziehen, die gerade nicht vor Ort sein k?nnen.

zur Vergr??erungsansicht des Bildes: Auf einem Schreibtisch steht ein gro?er Computerbildschirm, der den Moodle-Kurs der Online-Redaktion anzeigt. anzeigt.
Moodle Kurs, Foto: Colourbox

Moodle

Moodle ist die zentrale Lernplattform der Universit?t Leipzig. Das Universit?tsrechenzentrum ist für den technischen Betrieb und Support von Moodle verantwortlich. Die Struktur und die Funktionen der Plattform werden stetig weiterentwickelt. ?ber Moodle k?nnen sowohl Materialien und Informationen übersichtlich organisiert werden als auch Studierende aktiv in ihrem Lernprozess begleitet werden.

Mit Moodle k?nnen Sie

  • virtuelle Kursr?ume zur Unterstützung und Verwaltung Ihrer Lehrveranstaltungen einrichten,
  • Interaktionen zwischen Lehrenden und Studierenden gestalten,
  • kollaboratives Arbeiten unterstützen,
  • selbstgesteuertes Lernen begleiten,
  • Online-Prüfungen realisieren und vieles mehr.

 

Um sich auf der Lernplattform (Moodle2) anzumelden, ben?tigen Sie Ihr Uni-Login. Dieses haben Sie bei Ihrer Einstellung erhalten.

Geben Sie Ihren Benutzernamen ein und erg?nzen Sie die Dom?ne?@uni-leipzig.de. Verwenden Sie das Passwort Ihres?Uni-Login-Accounts (dieses nutzen Sie zum Beispiel auch für Ihren WLAN-Zugang). 

Sollten Sie Ihr Passwort vergessen haben, wenden Sie sich bitte an den Servicedesk des Universit?tsrechenzentrums.

Für Mitarbeitende der medizinischen Fakult?t: 

Sie haben Ihr Login bei Ihrer Einstellung bekommen.

Bitte benutzen Sie in diesem Fall Ihren Windows-Dom?nen-Account, also den Benutzernamen und das Passwort, mit denen Sie sich an Ihrem Computer anmelden (soweit dieser der Medizin-Dom?ne zugeh?rig ist). Erg?nzen Sie Ihren Benutzernamen in diesem Fall mit der Dom?ne?@medizin.uni-leipzig.de. 

Sollten Sie als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter der Medizinischen Fakult?t kein Login bekommen haben, so wenden Sie sich bitte an das?Rechenzentrum der Medizinischen Fakult?t oder an uns. 

Für Gastdozierende: 

Hier kann die jeweilige Einrichtung einen Gast-Account einrichten. Bitte beachten Sie dazu die Hinweise auf den?Seiten des Universit?tsrechenzentrums. Erg?nzen Sie Ihren Benutzernamen immer mit?@uni-leipzig.de. 

Sollte Ihr Login nicht erfolgreich sein, beachten Sie bitte folgende Hinweise:

  • Bitte überprüfen Sie die korrekte Schreibweise Ihres Benutzernamens und Ihres Passworts die korrekte Schreibweise. Den Benutzernamen bitte immer so schreiben, wie Sie ihn bekommen haben. Bei Passw?rtern wird unterschieden zwischen Gro?- und Kleinschreibung.
  • Wird Ihnen nach einem Login-Vorgang angezeigt, dass Sie nicht eingeloggt sind, akzeptiert Ihr Browser wahrscheinlich keine Cookies. Diese sind jedoch n?tig, um einen einwandfreien Betrieb zu gew?hrleisten. Bitte überprüfen Sie in diesem Fall die Einstellungen der Cookies.

Sie haben alles überprüft und angepasst, doch der Login funktioniert noch immer nicht? Schreiben Sie uns einfach eine Mail und wir helfen Ihnen weiter.

E-Mail schreiben

Grundlagenschulung

Sie m?chten die Grundeinstellungen der Lernplattform kennenlernen?
Wir geben Ihnen Tipps und Hilfestellungen für Ihre Lehrveranstaltung, zeigen Ihnen, wie Sie einen eigenen Moodle-Kurs beantragen, ihn mit ersten Inhalten befüllen und mit Aktivit?ten anreichern.
Für die Grundlagen-Schulung ben?tigen Sie keine Vorerfahrungen oder Vorkenntnisse mit der Lernplattform Moodle. Lediglich Ihr Uni-Login wird ben?tigt. 
Sie m?chten sich für eine Anwender-Schulung anmelden? Unsere Grundlagenschulung finden Sie immer kurz vor und zum Semesterbeginn auf den Seiten der Fortbildungsdatenbank.

Gerne bieten wir Ihnen und Ihren Kolleg:innen weitere Termine an. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail.

Spezialschulung

Sie kennen sich bereits mit den Grundlagen in Moodle aus? Sie m?chten neue didiaktische Einsatzszenarien mit Moodle unterstützen? Wir unterstützen Sie gerne bei verschiedenen Anliegen.
Hier finden Sie einige Beispiele aus unserem Angebot:

  • Einen Test für die Lehrstoffvertiefung oder Prüfungsvorbereitung erstellen

  • Online-Aufgaben formulieren und bewerten

  • Feedback einholen und geben

Sie m?chten sich zu einem anderen Szenario beraten lassen? Dann kontaktieren Sie uns gerne per?E-Mail.

Interesse? Schreiben Sie uns!

Wenn Sie weitere Tools (z.B Moodle Plugins) verwenden m?chten, oder sich anderweitig informieren m?chten, schreiben Sie uns gerne an!

E-Portfolio mit Mahara

E-Portfolios sind digitale Sammelmappen – vergleichbar mit einer pers?nlichen Website oder einem Blog. Durch die Integration unterschiedlicher Anwendungen und Medien k?nnen Lernprozesse, Arbeitsergebnisse sowie Studien- und Prüfungsleistungen nachhaltig festgehalten werden. Zur Arbeit mit E-Portfolios stellen wir Ihnen die Plattform Mahara bereit. 

Hinweis: Mahara ist erst nach der Anmeldung in Moodle verfügbar.

E-Portfolios sind im Studium und in der Lehre vielf?ltig einsetzbar. Je nach Inhalt und Ziel lassen sich drei grunds?tzliche Typen unterscheiden. 

Entwicklungsportfolio (z.B. als Lerntagebuch) 

Studierende k?nnen Eindrücke zu einem Seminar, einer ?bung oder Vorlesung in E-Portfolios festhalten und vom (Peer-)Feedback anderer Studierender oder Lehrender profitieren. Auf diese Weise k?nnen Studierende Zusammenh?nge zwischen Lerninhalten herstellen, Wissenslücken identifizieren und diese schlie?en. So helfen Sie Ihren Studierenden dabei, ihre Entwicklung in einzelnen Lehrveranstaltungen oder auch im gesamten Studienverlauf nachvollziehbar und transparent machen.

Pr?sentationsportfolio (z.B. für Arbeitsergebnisse aus Gruppenarbeiten, Bewerbungen)

Durch das individuelle Anfertigen eines E-Portfolios k?nnen Studierende erworbene Kompetenzen unter Beweis stellen. Statt eines Posters oder einer Pr?sentation k?nnen Ergebnisse aus unterschiedlichen Arbeitsphasen oder in Referaten über Mahara dargestellt werden.      

Bewertungsportfolio (z.B. als alternative Prüfungsleistung) 

Je nach Einstellung bzw. Anlegung eines Portfolios haben sowohl Sie als Lehrender als auch Ihre Studierenden die M?glichkeit Feedback auf erstellte E-Portfolios zu geben. Au?erdem k?nnen Sie – je nach Prüfungsordnung – E-Portfolios als Studien- oder Prüfungsleistung anbieten.  

 

E-Portfolios sind digitale Sammelmappen – ?hnlich einer pers?nlichen Website oder einem Blog, in denen unterschiedliche digitale Anwendungen und Medien eingebettet werden k?nnen. Diese k?nnen entweder produkt- oder prozessorientiert sein. Dabei k?nnen Lehrende und Studierende selbst entscheiden, ob ihre E-Portfolios nur für Teilnehmende einer Lehrveranstaltung, für eine Lern- Forschungs- oder Arbeitsgruppe, für einzelne Personen oder generell  ?ffentlich sichtbar sein sollen. 

E-Portfolios bieten neben der M?glichkeit einer übersichtlichen Dateiverwaltung noch zahlreiche weitere Vorteile.

Durch die Nutzung von E-Portfolios k?nnen Sie Ihren Studierenden helfen

  • Lerninhalte zu strukturieren 

  • ihre Pr?sentationskompetenz zu erweitern 

  • Lernfortschritte kontinuierlich zu dokumentieren 

  • Lernprozesse (durch Peer-Feedback) kritisch zu reflektieren und dadurch Wissenslücken zu schlie?en 

  • ihre Medienkompetenz zu verbessern 

  • Wissen mit anderen Studierenden, Lehrenden oder ?ffentlich im Internet zu teilen und dazu Rückmeldung zu erhalten 

  • ihre Kreativit?t zu f?rdern 

Gerne unterstützen wir Sie in der Arbeit mit E-Portfolios in Ihrer Lehrveranstaltung und geben Ihren Studierenden eine Einführung in die Arbeit mit der Plattform Mahara. Kontaktieren Sie uns hierzu gerne per Mail. 

Für n?here Informationen zum didaktischen Einsatz von E-Portfolios, empfehlen wir Ihnen zwei Kurse unser Selbstlern-Angebots:

Lehre.digital Info-Kurs
Unter der Kachel ?E-Portfolio mit Mahara“ finden Sie zahlreiche Hilfestellungen und Tipps 

Mahara-Einführungskurs
Hier finden Sie Klick-Anleitungen und Video-Tutorials im Flipped-Classroom-Modell. Nutzen Sie diese Materialien, um Ihre Studierende auf die Arbeit mit E-Portfolios vorzubereiten.

 

Infokurs zu E-Portfolios in der Lehre auf Moodle 

Einführungskurs zur Arbeit mit Mahara: Mahara-Hilfe 

E-Assessment

E-Assessment ist die computergestützte Durchführung von Prüfungen. Sie finden zumeist online statt und k?nnen gr??tenteils automatisch ausgewertet werden. Sie umfassen den gesamten Bereich elektronischer Verfahren der Leistungsmessung und -beurteilung.  

Die Durchführung von digitalen schriftlichen Prüfungen kann an der Universit?t Leipzig über zwei Plattformen erfolgen: zum einen über die E-Assessment-Plattform ILIAS und zum anderen über die Aktivit?ten "Test" und "Aufgabe" auf der Lernplattform Moodle. Dabei wird Mehrzahl der Fragen automatisch ausgewertet und erleichtert Ihnen die Korrekturarbeit.

Weiterhin gibt es die M?glichkeit mit der Software EvaExam Papierklausuren sowie elektronische Klausuren zu erstellen und durchzuführen. Die Frageb?gen werden online erstellt und automatisch ausgewertet – entweder direkt bei einer Online-Klausur oder durch den Scan der ausgedruckten Papierb?gen.

Für mündliche digitale Prüfungen bieten wir Ihnen die M?glichkeit über die BigBlueButton Instanzen Meet und Exam Ihre Prüfungen durchzuführen. 

Die ersten Schritte vor einer schriftlichen digitalen Prüfunge sehen wie folgt aus:

  • Kl?ren Sie die (technischen) M?glichkeiten und Voraussetzungen seitens Ihrer Studierenden.
  • W?hlen Sie eine der beiden genannten Prüfungsplattformen.
  • Melden Sie Ihre Prüfungszeiten an uns, damit wir Ihnen w?hrend der Prüfung für Support zur Verfügung stehen k?nnen.
  • Planen Sie Zeit für eine Probeklausur ein.
  • Planen Sie einen gestaffelten Zugriff auf die Plattform und den Test, wenn Sie mit gro?en Teilnehmengruppen (50+) arbeiten. Die Anmeldung im Prüfungssystem sollte bereits 10-15min vor Klausurbeginn erfolgen.

Alle wichtigen Informationen, Schulungsvideos und hilfreiche Tipps finden Sie in dem Moodle-Kurs Online-Prüfungen. Hier ist ebenfalls ein Forum zum Austausch mit anderen Lehrenden eingerichtet.

Wir beraten Sie zu folgenden Bereichen: 

  • Recht (Verankerung in der Prüfungsordnung) 

  • Organisation einer E-Klausur (Vorbereitung, Durchführung, Auswertung) 

  • Technik (Systemumstieg oder Neueinstieg) 

  • Fragen-Methodik  

  • Software-Schulungen (ILIAS, Moodle Test und Aufgabe, EvaExam). 

Online-Prüfungen-Infokurs (OPIK)

Nutzen Sie diesen Moodle-Kurs mit vielen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Schulungsvideos und hilfreichen Tipps zur Durchführung einer Online-Prüfung.

Videokonferenzen

Sie k?nnen Videokonferenztools beispielsweise verwenden, um Pr?senzveranstaltungen methodisch zu variieren. Als Erg?nzung zu asynchronen Lehr-Lern-Settings k?nnen Sie sie diese ebenfalls einbinden. Hier finden Sie eine ?bersicht über alle Videokonferenzsysteme der Universit?t Leipzig.

Für die Unterstützung von hybrider oder digitaler Lehre sind Videokonferenzen ein entscheidendes Tool. Grunds?tzlich empfehlen wir das auf den Servern der Universit?t gehostete BigBlueButton (BBB). 

Es gibt an der Universit?t Leipzig auch eine begrenzte Zahl von Zoom-Lizenzen, die Ihnen nach freier Kapazit?t zugeteilt werden k?nnen. Grunds?tzlich bieten beide Systeme alle notwendigen Funktionen für eine sichere und stabile Onlinelehre. Eine Entscheidungshilfe finden Sie auf der Seite des Universit?tsrechenzentrums.

Je nach (digitaler) Erfahrung der Teilnehmenden kann es notwendig sein, eine verbindliche gemeinsame Netiquette mit Arbeits- und Kommunikationsregeln zu haben. Idealerweise entwickeln Sie diese gemeinsam mit den Studierenden. Ein Beispiel finden Sie hier als Video und als Powerpoint-Vorlage.

Legen Sie fest, wann Sie im Semesterverlauf wofür Videokonferenzen durchführen wollen. Diese sind nicht immer die beste L?sung für lange Inputphasen. Sie sollten für Aktivit?t, Austausch und Diskussion der Teilnehmenden genutzt werden. Machen Sie den Seminarverlauf mit einem Seminarfahrplan deutlich; wann findet asynchrones Selbststudium, wann Videokonferenz statt und warum?

Semesterverlauf
PDF 1 MB

SEMINARFAHRPLAN
PDF 412 KB

Machen Sie sich selbst mit den M?glichkeiten und Grenzen der eingesetzten Videokonferenz-Software vertraut. Beachten Sie auch die kapazit?ren Unterschiede zwischen ad-hoc-BigBlueButton und Lehrveranstaltungs-BigBlueButton in Moodle. Es gibt einen ausführlichen Moodle-Schulungskurs zu BigBlueButton. Anleitungen zu Zoom finden Sie auch im Lehre.digital Hilfekurs in Moodle. Bitte bedenken Sie bei der Auswahl, dass die Universit?t Leipzig nur zu BBB Support bereithalten kann.

Geben Sie den Studierenden in der ersten Sitzung ausreichend Zeit und Gelegenheit, die Software kennen zu lernen und sich mit dem digitalen Raum vertraut zu machen. Erkl?ren Sie die wichtigsten Funktionen, die zum Einsatz kommen werden exemplarisch.

Geben Sie den Studierenden früh die M?glichkeit zu sprechen – am besten in den ersten 15 Minuten der Veranstaltung. So bauen sie Hemmungen ab, sich im digitalen Raum zu Wort zu melden.

Weitere Hinweise zu Aktivierung, Vorkenntniserhebung, Breakoutraumarbeit und Feedback finden Sie im Moodlekurs Videokonferenzen mit BigBlueButton. Sehen Sie sich auch gerne die Hinweise auf der Handreichung "Lehrveranstaltungseinstieg digital gestalten" an.

Lehrveranstaltungseinstieg digital gestalten
PDF 331 KB

Audience Response Systeme

Als Audience Response Systeme, kurz ARS, werden interaktive Lernwerkzeuge bezeichnet, die im Rahmen von Lehrveranstaltungen oder bei Vortr?gen mit zahlreichen Teilnehmern die Interaktivit?t zwischen den Lehrenden und ihren Studierenden erh?hen kann. W?hrend an einigen Fakult?ten klassische "Clicker" in Benutzung sind, verwendet die Universit?t Leipzig zudem das webbasierte Audience Responce System ARSnova.

Die Universit?t Leipzig nutzt das Audience Responce System ARSnova. Zur Startseite dieser Open Source Software gelangen Sie hier.

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