Die Arbeitsgruppe Global Health untersucht Gesundheit und Krankheit als historisch wandelbare Ph?nomene aus einer globalen und transregionalen Perspektive und verwendet dabei Methoden aus der Soziologie, Anthropologie und Geschichtswissenschaft.

Beteiligte Fachdisziplinen: Vergleichende Kultur- und Gesellschaftsgeschichte, Kultursoziologie, Sozial-und Kulturanthropologie

zur Vergr??erungsansicht des Bildes: zwei Personen stehen in einem Besprechungsraum
Maren M?hring und Marian Burchardt, Gründungsmitglieder der AG, Foto: Christian Hüller

Die Arbeitsgruppe

Wir sind ein interdisziplin?res Team von Historiker:innen, Soziolog:innen und Anthropolog:innen, die Vorstellungen und Erfahrungen von Gesundheit, Krankheit und K?rpern als globale Ph?nomene erforschen und dabei insbesondere transregionale Verflechtungen in den Blick nehmen. Wir untersuchen diese Themen aus einer synchron und diachron vergleichenden Perspektive. Das hei?t, dass wir Gesundheit und Krankheit als variable und wandelbare Konzepte betrachten, die eng mit ihren jeweiligen sozialen, kulturellen und politischen Kontexten verknüpft sind und sich gleichzeitig durch Transfer- und Zirkulationsprozesse st?ndig ver?ndern. Darüber hinaus knüpfen wir an die Beobachtung an, dass Vorstellungen von Gesundheit, Krankheit und Heilung in popul?ren wie auch wissenschaftlichen Diskursen zunehmend Entgrenzungsdynamiken unterliegen. Wenn wir von Gesundheit sprechen, geht es daher nicht nur um einen ?Normalzustand“, der durch heilende Praktiken hergestellt werden soll. Vielmehr nehmen wir einen weiten Blick ein und untersuchen auch Praktiken, die auf das Wohlbefinden und die Selbstoptimierung von K?rper und Geist abzielen. Um dieses breite Themenspektrum zu erschlie?en, widmen wir uns aktuellen Fragestellungen wie etwa Quarant?nepraktiken, der Impfstoffproduktion im Kontext der Corona-Pandemie, der globalen Zunahme nichtübertragbarer Krankheiten (NCDs) oder dem Feld ?Planetary Health“.

Erkenntnissinteresse der Arbeitsgruppe

Das Hauptinteresse unserer Arbeitsgruppe zielt auf die gesellschaftliche Bearbeitung von Krankheit und Gesundheit: Wir fragen, wie verschiedene Akteur:innen weltweit gesundheits- und k?rperrelevante Diskurse aufnehmen, mitproduzieren, sich aneignen oder auch zurückweisen. Unser Ziel ist es, zu verstehen, welche Rolle diese Diskurse und Praktiken für die Gestaltung gesellschaftlicher und globaler Ordnungen spielen, wie sie Vorstellungen von Zugeh?rigkeit pr?gen und Menschen ein bestimmtes Verst?ndnis ihrer Selbst- und Weltverh?ltnisse vermitteln. Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen ist wichtig, um einerseits gesundheitspolitische Interventionen kontextsensibel reflektieren zu k?nnen und andererseits soziale Ungleichheiten (nicht nur) auf dem Gebiet der Gesundheitsversorgung adressieren zu k?nnen.

Dabei verfolgen wir zwei Schwerpunkte: Zum einen fragen wir nach dem Zusammenhang zwischen Gesundheitsdiskursen und Prozessen der Subjektivierung und Responsibilisierung. Die Art und Weise, wie Subjekte im Kontext von Gesundheitsdiskursen adressiert und in die individuelle (Selbst-)Verantwortung genommen werden (Responsibilisierung), legt nicht nur Machtverh?ltnisse und Strukturen von Ungleichheit offen (und wirkt auf diese zurück), sondern hat auch direkten Einfluss auf gesundheitspolitische Kampagnen, auf Pr?ventions- und Therapiekonzepte sowie auf das Zusammenspiel zwischen biomedizinischen Diskursen und gesellschaftlichen Prozessen.

Zweitens legen wir ein besonderes Augenmerk auf den Aspekt der Verr?umlichung: Gesundheitsdiskurse sind r?umlich strukturiert und schaffen R?ume, sowohl auf lokaler als auch auf globaler Ebene. In diesem Kontext untersuchen wir beispielsweise Quarant?ne- und Isolationspraktiken oder transregionale Kooperationen als Ph?nomene, die neue R?ume erzeugen und gleichzeitig mit anderen r?umlichen Ordnungssystemen wie rassistischer Segregation oder Globalisierungsprozessen interagieren.

Auf der Grundlage dieser Forschungsagenda erweitert die Arbeitsgruppe ?Global Health” zum einen die gesundheitsbezogene Forschung an der Universit?t Leipzig um eine transregionale und globale Perspektive, zum anderen setzt sie mit dem Thema auch einen neuen und vielversprechenden Akzent im Profilbereich ?Globale Verflechtungen und Vergleiche“ und im Research Centre Global Dynamics (ReCentGlobe).

Forschungsphasen

Die zentralen Fragestellungen der Arbeitsgruppe werden in unterschiedlichen, aber thematisch miteinander verflochtenen 亚洲通_亚洲通官网¥娱乐网址n untersucht. Dabei kommen diverse Methoden wie qualitative Interviews, Archivrecherchen und theoriegeleitete Raumanalysen zum Einsatz.

Das Projekt ?Pandemic Space“ untersucht ein Ph?nomen, das jüngst im Rahmen der COVID-19-Pandemie in den Fokus der ?ffentlichen Aufmerksamkeit gerückt ist: Quarant?nema?nahmen und ?Social Distancing“ ver?ndern R?ume und Raumwahrnehmungen entscheidend und sind dabei eingebettet in Diskurse über die ?bernahme von Verantwortung für sich selbst und das Kollektiv. Das Projekt fragt danach, wie Quarant?nema?nahmen den ?ffentlichen Raum sowie die soziale Ordnung nachhaltig mitgestalten. Mit einem geographischen Fokus auf Südafrika und die USA untersucht es, wie sich Quarant?newissen und -praktiken historisch und in der Gegenwart entwickelt haben und ver?ndern – von der Spanischen Grippe bis zu COVID-19. Ein besonderes Interesse gilt dabei zum einen der transregionalen Zirkulation von Quarant?newissen und -praktiken und zum anderen den Wechselwirkungen zwischen Quarant?ne und rassistischer Segregation als zwei miteinander verwobenen r?umlichen Ordnungsmustern.

Das geplante wissenschaftliche Netzwerk ?Planetary Health – Planetary Thinking in the Social Sciences and Humanities” zielt darauf ab, die Entstehung des Feldes der ?planetarischen Gesundheit“ kritisch zu analysieren. Dieses relativ neue Forschungsfeld entstand als Reaktion auf die aktuellen globalen Umweltkrisen (wie Folgen des Klimawandels, Pandemien und anderen Gefahren für das ?kosystem) und als Antwort auf die Herausforderung, die globale Gesundheit unter dem Gesichtspunkt ihrer engen Verbindung mit der Gesundheit der ?kosysteme neu zu überdenken. Das Hauptziel unseres Netzwerks ist es, den Weg für ein ?interdisziplin?res planetarisches Denken“ zu ebnen, indem wir einerseits die Narrative der planetarischen Gesundheit historisieren und kritisieren. Andererseits wollen wir uns mit den methodologischen Herausforderungen für die historische und anthropologische Forschung auseinandersetzen, zum Beispiel mit der Frage, wie die Sozial- und Geisteswissenschaften naturwissenschaftliche Daten und verschiedene Formen des Wissens über die Gesundheit des Planeten fruchtbar nutzen und adaptieren k?nnen.

Laufzeit

2020 – 2025

Unsere Projekte

Toxic Legacies of the mid-20 Century Model Malaria Control Programme in Pare valley

In diesem Projekt werden die Folgen eines gro? angelegten Modellprogramms zur Malariabek?mpfung, das zwischen den 1950er und 1970er Jahren in der Region Pare-Taveta in Tansania durchgeführt und wissenschaftlich untersucht wurde. Dieses Programm beinhaltete die intensive Besprühung von H?usern mit hochwirksamen Insektiziden sowie den Aufbau einer lokalen Belegschaft und Infrastruktur für dieses Vorhaben und die wissenschaftliche Bewertung seiner langfristigen Auswirkungen. Das Versuchsprogramm war zwar zun?chst sehr wirksam bei der Bek?mpfung der Malaria, doch kehrte die Krankheit nach seinem Ende zurück, und seit den 1980er Jahren wurden in diesem Gebiet keine weiteren Ma?nahmen oder Forschungen mehr durchgeführt. Die übergreifende Frage dieses Projekts ist, wie die ?berreste dieses Programms – Pestizidrückst?nde und ihre Auswirkungen auf Gesundheit und ?kologie, aber auch immaterielle Erinnerungen, Erz?hlungen und lokale Debatten sowie greifbare Architekturen und Ger?te, Siedlungsmuster, Landnutzung und Landschaften – bis in die Gegenwart fortbestehen und das heutige Leben in Gesundheit und die Krankheit pr?gen.

Das Projekt zielt darauf ab, die ?berreste der Krankheitsbek?mpfung mit Hilfe von Insektiziden (IBDC) im Norden Tansanias aufzuspüren, wobei der Schwerpunkt auf insektiziden Infrastrukturen und Landschaften, lokalen Zeugen und ihren Erinnerungen sowie chemischen Rückst?nden in K?rpern und ?kosystemen und Problemen ihrer (Un-)Sichtbarkeit und Toxizit?t liegt. Welche materiellen und immateriellen ?berreste der Malariaausrottung sind heute noch zu finden? Woran erinnern sich die Bewohner:innen, und welche sichtbaren Spuren sind in der Landschaft hinterlassen worden? Welche chemischen Rückst?nde und langfristigen ?kologischen Auswirkungen k?nnten ein halbes Jahrhundert nach dem Experiment noch vorhanden sein? Wie k?nnten sich solche Chemikalien auf das menschliche und nichtmenschliche Leben auswirken? Welche Befürchtungen wecken sie bei der lokalen Bev?lkerung und bei Gesundheitsexpert:innen und welche Beweise gibt es für ihre Nachwirkungen? Wie k?nnten sie mit den lokalen Beweismitteln erkannt und gemessen werden, und wie k?nnen die Bev?lkerungen geschützt werden?

Auf der Grundlage von Archivarbeiten im NIMR Amani Research Centre und einer gründlichen Durchsicht ?lterer Literatur verfolgt das Projekt einen ethnografischen Ansatz, der von Beobachtungen in der Gegenwart ausgeht, in den Institutionen, die das Versuchsprogramm durchführten, und bei den Menschen – Expert:innen und Anwohner:innen – die davon betroffen waren und sind. In Gespr?chen und Interviews werden Erinnerungen an den Einsatz von Insektiziden und seine beabsichtigten und unbeabsichtigten Auswirkungen hervorgeholt und lokale Debatten zwischen Bürgern und Experten über die Zusammenh?nge zwischen dem Programm und seinen Auswirkungen (einschlie?lich negativer Folgen wie Krebs) untersucht. Als innovative, engagierte ethnografische Methode arbeiten die Anthropolog:innen mit tansanischen Toxikolog:innen zusammen, um die chemischen Rückst?nde in den vor Ort entnommenen Biota zu dokumentieren. Auch wenn diese toxikologische Arbeit unweigerlich vorl?ufig sein wird, liegt ihr Mehrwert darin, dass sie einen Raum für die Zusammenarbeit mit Wissenschaftler:innen und anderen lokalen Akteur:innen über die Vergangenheit, die Toxizit?t und die Gesundheit sowie über die gegenw?rtige und zukünftige Verwendung wirksamer Insektizide zur Krankheitsbek?mpfung schafft.

F?rderung: French Embassy TANZANIA
Laufzeit: seit 2022
Forschungsteam: Prof. Wenzel Paul Geissler, Dr. Peter Mangesho, Dr. Vera Ngowi, Dr. Moritz Hunsmann, Prof. Ruth Jane Prince, Dr. Jones Kapeleka, Dr. Caroline Meier zu Biesen. Dr. Anitha Tingira, Mohamed Seif, Lulu Tessua
Beteiligte Institutionen: University of Dar es Salaam, University of Oslo, University of Leipzig, Muhimbili University, National Institute for Medical Research (NIMR), Tropical Pesticides Research Institute (TPRI)

 

Dieses Forschungsprojekt untersucht, wie der afrikanische Staat Sansibar nach Jahrzehnten der "sozialen Modernisierung", der Strukturanpassungsprogramme (SAPs) und der politischen Unterdrückung traditioneller Heilpraktiken nun eine st?rkere Integration traditioneller Heiler:innen in die ?ffentliche Gesundheitsversorgung anstrebt. Das Projekt befasst sich mit zwei wichtigen politischen Ereignissen, die die gegenw?rtigen Ver?nderungen im Bereich der traditionellen Medizin ausgel?st haben: (1) die vom Gesundheitsministerium gesetzlich festgelegten Standards für traditionelle therapeutische Praktiken, die im Rahmen des "Traditional and Alternative Medicine Policy Act" gelten; (2) die Versuche der NGO "World Doctors", sansibarische Heiler:innen bei der Ausübung ihrer T?tigkeit im Einklang mit der staatlichen Gesetzgebung zu unterstützen. Die NGO hat institutionelle Vereinbarungen mit dem Gesundheitsministerium getroffen, um neue Formen der Zusammenarbeit zwischen dem traditionellen und dem biomedizinischen Gesundheitssektor auf den Inseln zu f?rdern.

Das Projekt untersucht, wie die aktuellen politischen Bemühungen um eine Formalisierung der traditionellen Medizin die Rolle der Heiler:innen und ihr Verh?ltnis zu den Regierungsstrukturen ver?ndern. Es baut auf anthropologischen Forschungen zur Grenzarbeit auf, insbesondere auf theoretischen Ans?tzen zum Problem der ?boundedness‘ und des ?flow‘ in Heilkulturen. Unter Berücksichtigung historischer Muster der Heilungsautorit?t untersucht das Projekt darüber hinaus die traditionelle Medizin im Rahmen des theoretischen Konzepts der ?strategischen Ressource‘. Schlie?lich analysiert das Projekt, wie sich die Mobilisierung von Heiler:innen in der medizinischen Praxis niederschl?gt, insbesondere als Mittel zur Verbesserung des Managements von nicht übertragbaren Krankheiten (NCDs, hier: Diabetes/Hypertonie).

In der letzten Forschungsphase wurden gesundheitsbezogene Handlungssituationen als Zusammenspiel von Gesundheitsakteuren (insbesondere Heiler:innen), Wissen, Ressourcen, Infrastrukturen und Politiken analysiert, die sich alle auf verschiedenen Ebenen bewegen. Die Forschung konzentriert sich auf die Frage, wie diese Konstellationen kontextuell relevant werden, wie sie (potenziell) neue medizinische Bedingungen hervorbringen und somit die Gesundheit der Menschen in dieser Inselgesellschaft beeinflussen. Das Projekt untersucht insbesondere, wie NCDs nicht nur mit sozialen, wirtschaftlichen und politischen Bedingungen zusammenh?ngen, sondern auch mit der Biopolitik der Krankheitskategorisierung, epidemiologischen Vorstellungen und einer wachsenden Besorgnis über Umweltverschmutzung. Die Einbeziehung planetarischer und umweltbedingter Ver?nderungen des menschlichen K?rpers in diese Zusammenstellung erweitert den theoretischen Rahmen dessen, was Gesundheit, Wohlbefinden, Krankheit und (Ethik der) Pflege ausmacht. Zeitgen?ssische anthropologische Arbeiten über epidemiologische Ver?nderungen und chronische Krankheiten in Afrika, wissenschaftliche Arbeiten über "metabolisches Leben", die auf dem Rahmen der "Absorption" basieren (d. h. ein relationaler Prozess, der Verbindungen zwischen der Aufnahme, der Absorption von Substanzen, den K?rpersystemen und der toxischen Exposition herstellt), leiten meine Forschung und bieten - im Gegensatz zu begrenzten Einheiten - eine umfassendere Beschreibung dessen, wie Menschen NCDs durchleben und ihnen einen Sinn geben.

F?rderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Laufzeit: 2017-2019 (erste Projektphase); 2022-2023 (zweite Projektphase)
Projektleiterin: Dr. Caroline Meier zu Biesen

Kurz und Knapp

Alles auf einen Blick: Wir beantworten die wichtigsten Fragen zu unserer Arbeitsgruppe

Die Arbeitsgruppe setzt sich zusammen aus Forschenden des Lehrstuhls für vergleichende Kultur–/Gesellschaftsgeschichte des modernen Europas (18.–21. Jahrhundert), des Lehrstuhls für Soziologie mit dem Schwerpunkt Transregionalisierungsprozesse sowie des Research Centre Global Dynamics.

Die Arbeitsgruppe fragt nach den sich historisch wandelnden Vorstellungen von Gesundheit und K?rper und deren biosozialen ?kologien. Unser Ziel ist es dabei zu erkl?ren, wie sich die gesellschaftliche Bearbeitung von Krankheiten durch den Eins?tz raumbezogener Techniken (wie Quarant?ne) und k?rperinvasiver Technologien (wie Impfungen) ver?ndert.

Wir arbeiten auf der Basis von k?rper- und raumtheoretischen sowie diskursanalytischen Konzepten und verwenden dabei in erster Linie geschichtswissenschaftliche Methoden sowie die Ans?tze der qualitativen Sozialforschung. Dabei verfolgen wir einen Zugriff, der auf globale Vergleiche und die Analyse von transregionalen Verflechtungen abzielt.

  • Nkululeko Nkuomo von der Wits Universit?t in Johannesburg, Südafrika, war von September bis November 2022 Fellow in der Arbeitsgruppe Global Health.
    Nkululeko Nkuomo ist Sozialwissenschaftler in der Fakult?t für Psychologie der Wits Universit?t. Er interessiert sich besonders für zeitgen?ssische soziologische Theorien und forscht auf den Gebieten der K?rpersoziologie und der ?ffentlichen Gesundheit. W?hrend des Stipendiums arbeitete er an einem Projekt zu rassifizierten Gesundheitsr?umen in Südafrika und kooperierte dabei eng mit dem DFG-Projekt ?Pandemic Space“.
  • Dr. Stefan H?hne ist Kulturhistoriker am KWI - Kulturwissenschaftliches Institut Essen, war von Oktober bis Dezember 2020 Fellow in der Arbeitsgruppe Global Health. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Wissenschafts- und Technikforschung, Geschichte und Theorie der Urbanisierung und des Alltagslebens sowie in der modernen Geschichte von Gesundheit und Wohlbefinden. W?hrend des Stipendiums schrieb er eine Forschungsarbeit über st?dtische ?ffentliche Gesundheit.

Mitglieder

Prof. Dr. Maren M?hring

Prof. Dr. Maren M?hring

Arbeitsgruppenleiterin

Stra?e des 17. Juni 2
04107 Leipzig

Telefon: +49 341 97 - 35680
Telefax: +49 341 97 - 35698

Prof. Dr. Marian Burchardt

Prof. Dr. Marian Burchardt

Arbeitsgruppenleiter

Stra?e des 17. Juni 2
04107 Leipzig

Telefon: +49 341 97 - 35661
Telefax: +49 341 97 - 35669

Dr. Nina Mackert

Dr. Nina Mackert

Post Doc

Stra?e des 17. Juni 2
04107 Leipzig

Telefon: +49 341 97 - 37186

Dr. Caroline Meier zu Biesen

Dr. Caroline Meier zu Biesen

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Stra?e des 17. Juni
04107 Leipzig

Telefon: +49 341 97 - 30346

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Dr. Laura-Elena Keck

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Stra?e des 17. Juni 2
04107 Leipzig

Telefon: +49 341 97 - 30347

 Phillip Leite

Phillip Leite

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Stra?e des 17. Juni 2
04107 Leipzig

 Paul Sk?be

Paul Sk?be

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Stra?e des 17. Juni 2
04107 Leipzig

Telefon: +49 341 97 - 30347

 Sophia Wagemann

Sophia Wagemann

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Stra?e des 17. Juni 2
04107 Leipzig

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Lisa Patzer

wissenschaftliche Hilfskraft

Stra?e des 17. Juni 2
04107 Leipzig

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